A.J.Triskel

Geschichten aus der BDSM-Welt

Demnächst werde ich meine ersten Kurzgeschichtensammlung auf Amazon einstellen.


Es handelt sich um 3 Geschichten, wovon 2 der Anfang einer Serie sind. Die Fortsetzungen werden solo erscheinen.


Das Tagebuch

ist eine Kurzgeschichte ohne Fortsetzung.

Leseprobe

Sabine macht sich gerade im Bad frisch, während ihre Freundin Melanie auf sie wartet. Sie wollen heute die Szenelokale unsicher machen und nach Jungen Ausschau halten. Melanie sitzt wartend auf dem Bett, als sie etwas Hartes unter dem Kissen spürt. Sie zieht den Gegenstand hervor; es ist Sabines Tagebuch. Von der Neugierde gepackt, fängt sie an, darin zu blättern. Sie liest von Sabines schmutzigen Träumen, die sie nass im Höschen und mit Kribbeln im Unterleib aufwachen lassen. Melanie blättert zurück und findet alle 2–3 Tage den gleichen Eintrag. Plötzlich hört sie ihre Freundin zurückkommen und legt das Tagebuch schnell wieder unter das Kopfkissen zurück.    
   Eine Woche später sind die beiden Frauen wieder unterwegs. Sabine hat sich in ihre engste Jeans gezwängt und trägt dazu ein gewagtes bauchfreies Top. Heute hat sie sich vorgenommen, nicht alleine ins Bett zu gehen. In der Disco angekommen werden die Frauen nach kurzer Zeit auch direkt von zwei Männern angesprochen. Der eine gefällt Sabine auf Anhieb, weshalb sie bereit ist, mit auf die angeblich tolle Party zu gehen, von der die jungen Männer sprechen. Die Stimmung dort ist wirklich gut und die Freundinnen unterhalten sich prima, bis plötzlich alles vor Sabine verschwimmt ... 

… Als Sabine aufwacht, ist alles um sie herum dunkel. Sie erinnert sich nur noch daran, dass sie mit Melanie ausgehen wollte und danach ist dichter Nebel. Sie liegt seitlich auf einer Matratze. Ihre Hände sind auf dem Rücken gefesselt und ihre Beine an Knöcheln und Knie zusammengebunden. Es ist alles genauso, wie schon seit Wochen in ihren Träumen. Nur riecht sie den Modder im Raum und spürt die Kälte. So realistisch war der Traum noch nie. Einige Zeit rätselt sie darüber nach, ob sie wieder träumt oder wach ist, da scheint die Sonne vor ihren Augen zu explodieren. Nachdem sie wieder etwas erkennen kann, sieht sie den Grund für die »Explosion«. Das Licht im Raum wurde eingeschaltet. Er reicht gerade aus für ein Bett, einen Tisch und einen Stuhl. Fenster gibt es keine, doch am Ende des Raums ist eine Eisentür. Diese öffnet sich plötzlich und ein Mann mit einer Sturmhaube betritt den Raum. Sabine versucht etwas zu sagen, doch ihr Mund ist trocken und die Zunge fühlt sich an wie Watte. Der Mann tritt an das Bett und macht sich an ihren Fuß- und Oberschenkelfesseln zu schaffen. Während er die Seile löst, denkt sie, er wird sie jetzt aus dieser Lage befreien; da fällt ihr Blick schockiert auf ihren nackten Oberkörper. Ihr wird der Irrtum bewusst, als er anfängt, ihre Hose zu öffnen. Sie begreift, ihre Träume sind Wirklichkeit geworden. Sie versucht mit den Beinen zu strampeln, um zu verhindern, dass er ihre Hose ausziehen kann. Doch wenige Sekunden später zerrt er diese immer weiter ihre Beine hinab, bis sie schließlich nackt vor ihm liegt.



Blind Date

ist in der 2.Person aus Sicht der Frau geschrieben.

Die Fortsetzungen werden abgeschlossene Sessions sein, die unabhängig lesbar sind.


Leseprobe


Ihr habt euch zwar erst vor vier  Wochen im Internet kennengelernt, trotzdem hast du inzwischen so viel Vertrauen zu ihm aufgebaut, dass du bereit bist, dich auf diesen Wahnsinn einzulassen. Du hast ihm inzwischen alle deine geheimsten Fantasien verraten und auch deine absoluten NoGos. Wird er diese achten und beachten? Du bist davon überzeugt, so verständnisvoll wie er reagiert hat. Doch ein Risiko bleibt es trotzdem; aber ist es nicht genau das, was dich an diesem Abenteuer so erregt? Natürlich, und auch endlich den Mann gefunden zu haben, der alle deine geheimsten Fantasien wahr werden lässt. Du bist in einer festen Beziehung, doch kann dein Freund mit deiner Neigung nichts anfangen. Verlassen willst du ihn aber auch nicht, denn ansonsten führt ihr eine gute Beziehung. Daher soll dein Abenteuer unbedingt eine Affäre werden, die nie zu einer Beziehung führen darf. Um das sicherzustellen waren deine Forderungen nötig, um dich nicht in Versuchung zu führen. Auch wenn er es ungewöhnlich fand, war er damit einverstanden, dass es keinen Kontakt zwischen euch geben soll, außer zum Sex und du nie sein Gesicht sehen möchtest. Allerdings hast du ihm verheimlicht, dass es dich zusätzlich erregt, wenn es ein Fremder ist, dem du ausgeliefert bist.  
   Nervös stehst du nackt in deinem Schlafzimmer und bereitest dich auf dieses ungewöhnliche 'Date' vor. Er hat genau beschrieben, was du anziehen sollst. Ein ärmelloses Neckholdertop mit komplett freiem Rücken, das von Klettverschlüssen gehalten wird. Außerdem einen kurzen Rock, Sandaletten mit hohen Absätzen und ein sexy Höschen. Außer dem Rock hast du alle Kleidungsstücke in einem hellen Blau gewählt. Du ziehst Höschen und Top an; dazu einen weißen Minirock. Mit einem Lipliner ziehst du erst die Kontur deiner Lippen nach, dann trägst du ein zartes Rosa auf deine Lippen auf. Anschließend puderst du noch dein Gesicht ab, denn du bist nervös und dein Schweiß lässt es etwas glänzen. Zufrieden mit dem Ergebnis betrachtest du dich noch einmal im Spiegel. Zuletzt lackierst du in einem passenden Rosa deine Finger- und Fußnägel und schlüpfst nachdem der Lack getrocknet ist, in die Schuhe mit den 12-cm-Absätzen.  
   Du steigst in dein Auto und fährst zu dem Wald, wo ihr euch verabredet habt. Zwar kennst du den Wald, aber der von ihm beschriebenen Parkplatz ist dir unbekannt. Doch die Wegbeschreibung ist so präzise, dass du nach kurzer Zeit auf einem geschotterten Platz stehst, wo für etwa ein Dutzend Autos Platz wäre. Eine Mischung aus Angst und Erregung durchflutet deinen Bauch, als du aussteigst und dich umsiehst. Weder ein anderes Auto noch eine andere Person kannst du sehen. Der Streusandbehälter steht an genau der Stelle, die er beschrieben hat. Du vergewisserst dich nichts mehr bei dir zu tragen, dann verschließt du dein Auto und gehst zu dem Behälter. Wie von ihm beschrieben ist unter diesem ein Hohlraum, wo du nun wie von ihm befohlen deinen Autoschlüssel versteckst. Als du dich anschließend umdrehst siehst du den von ihm erwähnten Wegweiser. An einem Baum hängt ein weißer Zettel mit aufgemalten pinkfarbenen Handschellen, unter dem ein Pfeil in den Wald zeigt. Es ist ein einfacher Papierzettel, der keinen Regenschauer überleben würde. Er wurde offensichtlich erst vor Kurzem nur für dich dort platziert. Du folgst dem Weg und den weiteren Hinweisen. Dieser Teil des Waldes ist dir unbekannt, und obwohl du schon einige Zeit unterwegs bist, hast du immer noch niemanden getroffen, was sowohl deine Angst als auch deine Erregung steigert.    
   Plötzlich stehst du vor einem Zettel, auf dem der Pfeil vom Waldweg fort zeigt. Du schaust in die Richtung und siehst etwa 10 Meter entfernt einen weiteren Zettel an einem Baum hängen. Um auf dem weichen Waldboden überhaupt laufen zu können, zieht du deine Schuhe aus und nimmst sie in die Hand. Barfuß verlässt du den Weg und gehst über den laubbedeckten Untergrund tiefer in Wald hinein. Nach wenigen Minuten bist du inmitten dicht stehender Laub- und Nadelbäume fernab aller Wege. Kurz meldet sich bei dir wieder die Vernunft und überredet dich fast zur Umkehr. Doch deine Neugierde und Erregung ringen die Vernunft nieder und ziehen dich noch weiter in den Wald hinein. Bald spürst du, wie dich dein Mut verlässt und beschließt umzukehren, wenn du bei der nächsten Erhebung die besprochene Lichtung nicht siehst.



Die Ladendiebin


wird eine fortlaufende Geschichte.

Ich werde zwar vor jeder Fortsetzung eine Zusammenfassung liefern, aber trotzdem empfehle ich keine Teile auszulassen.


Leseprobe


Svetlana streifte eine Stunde durch das Kaufhaus und will gerade diesen Konsumtempel wieder verlassen, als jemand ihren Arm ergreift und sie fragt: „Haben Sie nicht etwas vergessen?“

Pablo, der Kaufhausdetektiv, kann die Angst in ihren Augen sehen. Natürlich war seine Frage rein hypothetisch. Svetlana weiß, jetzt ist passiert, was sie immer befürchtet hatte. Allerdings war diese Angst auch mit der Reiz, der sie zu ihrem Handeln veranlasst und sie erregt hatte. Mit unschuldigem Blick fragt sie zurück, was sie denn vergessen haben soll, weiß aber nachdem sie ihm in die Augen gesehen hat , dass sie dieses Mal verloren hat. Denn sie wird sich aus seinem festen Griff nicht befreien können und auch die Unschuldsnummer nimmt er ihr nicht ab. Niedergeschlagen folgt sie ihm, als er sie weiter am Arm haltend in sein Büro zieht. Dort angekommen, versucht sie die Flucht nach vorne.

„Was wollen Sie von mir, ich habe nichts getan.“

„Natürlich nicht, Sie tragen Ihre Kosmetika immer in Ihrem BH?“, erwidert er mit einem ironischen Unterton. Ihr Blick zeigt ihm, wie sie nach dieser verbalen Ohrfeige die Niederlage akzeptiert, woraufhin er nachlegt.

„Los, zieh deine Bluse und den BH aus!“

„Das hätten Sie wohl gerne“, kontert sie empört. Doch sein Blick bleibt fest und bestimmend. Von seiner dominanten Ausstrahlung geradezu betäubt, gehorcht sie wie in Trance zögerlich seinem Befehl. Svetlana stellt ihre Handtasche auf den Schreibtisch und knöpft langsam ihre Bluse auf. Unter den Trägern ihres BH erblickt Pablo mehrere Kosmetika. Er wendet seinen Blick auf ihren prall gefüllten BH und weiß, dass ihn dort zwei Schönheiten erwarten werden. Verlegen legt sie erst die Bluse und dann das Diebesgut auf den Tisch neben die Handtasche. Schamhafte Röte steigt in ihr Gesicht, während sie ihren BH öffnet und ebenfalls auf den Schreibtisch legt. Sie sieht die Lüsternheit in seinen Augen und bedeckt ihre Brüste verlegen mit den Händen. Der Blick, mit dem er sie zu einem Objekt degradiert, das er benutzen möchte, erregt sie. Die Erniedrigung der geilen Blicke auf ihrer Blöße und das dadurch erzeugte Gefühl des Ausgeliefertseins, lässt es in ihrem Höschen pikant kribbeln.

Pablo geht zu seinem Schreibtisch und sieht sich an, was er in ihrer Handtasche alles findet und legt es zu den anderen Sachen. Ein Lippenstift, natürlich das teuerste Produkt  des Geschäftes, zwei Flakons mit teurem Parfüm sowie ein Eyeliner und eine Puderquaste liegen nun auf dem Tisch verteilt. Svetlanas Augen kleben dabei auf seinem knackigen Po, doch sinkt ihr Blick sofort zu Boden, als er die Diebesbeute vor ihren Augen präsentiert. Sie weiß, sie ist schuldig, erwischt worden und muss nun die Strafe, die sie verdient, entgegennehmen. Pablo greift zum Telefon und sagt beiläufig: „Wollen wir mal die Polizei anrufen.“ Er erhascht bei einem Seitenblick erst die Panik in ihren Augen, dann liest er in ihnen, wie ihr Gehirn anfängt zu arbeiten. Mit einer Vorstrafe kann sie ihre beruflichen Pläne vergessen, und eine Träne kullert über ihre Wangen. Erneut blickt sie ihn an. Unter anderen Umständen hätte sein muskulöser Körper sie sofort zu einem Abenteuer motiviert. Es wäre allerdings auch nicht das erste Mal, dass sie ihren Körper einsetzt, um zu bekommen, was sie möchte oder ihre Schulden zu bezahlen. Eigentlich zahlt sie sogar die meisten Dinge auf diese Art und Weise. Je erniedrigender sie dabei behandelt wird, desto besser gefällt es ihr. Ihre Wohnung könnte sie sich sonst gar nicht leisten. Sie putzt nackt bei ihrem Vermieter und hält dabei ihre Muschi hin, wenn er oder seine Besucher ihre Stängel hineinstecken wollen; dafür verzichtet er auf die Miete. Sie ist überzeugt, das seine »Besucher« nicht kostenlos dieser Vorstellung beiwohnen dürfen. Auch ihren neuen Sportflitzer hat sie einem Skiurlaub zu verdanken, während dem sie sich von jedem hat ficken lassen, den der Spender zu ihr gebracht hatte. Warum sollte sie also jetzt prüde sein? Gespielt schluchzend bettelt sie: „Bitte keine Polizei. Ich komme auch für den Schaden auf.“ Tränen wirken fast immer bei Männern und um zu zeigen, wie sie gedenkt diesen Schaden zu begleichen, leckt sie sich dabei keck im Mundwinkel. Doch Pablo lacht nur auf, denkt »Mit einem Blowjob kommst du aus der Nummer nicht raus« und antwortet: „So einfach ist das nicht. Es ist nun mal Vorschrift, dass ich die Polizei einschalten muss.“ Er weiß, sie wird nun die letzte Karte ausspielen, die sie noch im Ärmel hat und ihre Muschi anbieten. Ihre Angst vor der Demütigung durch die Polizei scheint größer als die vor der Erniedrigung zum Sexobjekt. Er hofft sogar, vor der Angst sich ihm auszuliefern. Denn er will mehr, als nur eine schnelle Nummer mit dieser scharfen Schnecke. Schon öfter hat er sie beim Einkaufen beobachtet und ist sich sicher, ihr wird gefallen, was er plant.
Sie glaubt, dass Pablo überlegt, auf ihr Angebot einzugehen. Um zu verdeutlichen, wie weit sie bereit ist zu gehen, sagt sie: „Ich tue auch alles, was sie von mir verlangen.“ Er dreht sich zu seinem Schreibtisch und denkt lächelnd: »Alles was ich verlange? Das wird einige Zeit dauern.« Er öffnet eine Schublade und im nächsten Moment zuckt ein Schmerz durch ihre Finger. Sie vernimmt seine Worte: „Hände runter. Ich will sehen, was du zu bieten hast.“ Sie sieht die Gerte in seiner Hand und lässt gehorsam die Arme fallen. Während ihre Hände den Blick auf diese prallen Hügel freigeben, kann er sowohl ihre Angst als auch ihre Erregung spüren. Als seine Hände ihre Brüste ergreifen und leicht kneten, spürt er die Erregung auch an ihren Nippeln. Es bestätigt ihm, sie mag es unterworfen zu werden und er fragt sich, wie weit diese Fantasie in ihr geht. Langsam sieht er Erleichterung in ihren Augen aufkommen, doch noch ist sie nicht bereit, so weit zu gehen wie er möchte. Ihre Erleichterung verschwindet schlagartig wieder, als er sich abwendet und sagt „Du glaubst doch nicht etwa, dass du mit einmal Beine breit machen aus der Sache rauskommst.“ Sie sieht in Gedanken schon, wie Polizisten sie abführen und vor Gericht zerren. Echte Tränen benetzen ihre Augen.

„Bitte, bitte, keine Polizei. Ich werde wirklich alles tun, was sie von mir verlangen“.

Um ihre Angst zu steigern, täuscht er vor, er müsse sich eine passende Strafe für sie ausdenken. Schließlich fragt er sie: „Du siehst ein, dass du eine Strafe verdient hast?“ Ein schluchzendes „Ja, ja“, ist ihre kurze Antwort. Zufrieden spricht er weiter, wobei er die Aufnahmefunktion seines Handy startet. „Du wirst alles tun, was ich von dir verlange und so lange mein Eigentum sein, wie ich es verlange?“ Noch bevor sie den Inhalt der Worte in vollem Umfang begreift, stimmt sie zu. Pablo kam die Antwort zu schnell und so fragt er sicherheitshalber nach: „Ich alleine entscheide, wann es vorbei ist. Bis dahin wirst du meine Sklavin sein, die alles tut, was ich von ihr verlange.“ Svetlana erregen die Worte so sehr, das ihr Höschen nicht nur feucht, sondern nass wird. Schon immer hat sie von einem Mann geträumt, der sie als sein Eigentum betrachtet und entsprechend behandelt. Der sich nimmt, was er und wann er es will. Nicht wie diese Weicheier, die für Sex mit ihr zahlen und dann noch versuchen, ihr zu gefallen. Nachdem sie bestätigt hat, dazu bereit zu sein, ergreift er ihre Hände und fesselt diese mit Handschellen auf ihrem Rücken. Danach knebelt er sie und öffnet einen Schrank. Daraus holt er einen großen Jutesack hervor, stülpt ihn ihr über den Kopf und zieht ihn bis zu ihren Fußgelenken herunter. Dann verschnürt er dort den Sack mit einem Seil und stellt Svetlana in den Schrank. Mit den Worten: „Ich werd mich nach Ladenschluss um dich kümmern“, schließt er die Schranktür wieder. Sie hört, wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wird und fragt sich, wie weit er gehen wird.


Noch habe ich keine Ahnung wie umfangreich diese Geschichte am Ende werden wird. Auch nicht, wieviele Teile von »Blind date« es werden.  Die 3 Geschichten des ersten Teils – Devote Fantasien 1 – umfassen gesamt ca 10.000 Wörter.  Dieser Umfang ist auch für jede Fortsetzung geplant.  Ich bin gerade bei der Covergestaltung, die Geschichten sind fertig.

Die Titel der weiteren Erscheinungen sind

  • Devote Fantasien 2,3,4 usw ( unabhängige einzelne Kurzgeschichten)
  • Die Ladendiebin 2,3,4 usw
  • Blind Date 2,3,4 usw

Bei devote Fantasien werde ich das ganze Perspektivenspektrum abdecken.

Heißt, 3.Person, 2.Person sowohl aus Sicht der Frau, als auch der des Mannes.

Sowie Ich-Erzählungen als Mann, und Frau